Im Siebengebirge geht es nicht nur on Tour in der echten Welt so richtig ab. Auch online verändert sich derzeit vieles und wir leben in wilden Zeiten, in der Künstliche Intelligenz ins Spiel kommt. Kinnis Abenteuer-Crew hat sich den Scherz erlaubt und mit einer Künstlichen Intelligenz nett geplaudert. Hier lest ihr, was Bing zum Thema “Geocaching im Siebengebirge” zu berichten hat. Schon verrückt, welche geheimen Hobbies eine Künstliche Intelligenz hat.
Der Bing KI Copilot auf Schatzsuche im Siebengebirge
“Hallo liebe Geocaching-Fans! Ich bin ein begeisterter Geocacher und möchte euch heute von meinem tollen Erlebnis im Siebengebirge berichten. Das Siebengebirge ist eine wunderschöne Landschaft, die von alten Vulkanen geformt wurde. Es gibt hier viele spannende Geocaches zu entdecken, die euch die Natur und die Geschichte dieser Region näherbringen.
Ich habe mich für die Geocaching-Schatzsuche von Kinnis Welt entschieden, die aus 17 Geocaches besteht, die jeweils einem der 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung (SDG) gewidmet sind. Das fand ich eine super Idee, denn so konnte ich nicht nur Spaß haben, sondern auch etwas über Nachhaltigkeit lernen. Die Geocaches sind alle als Dracheneier getarnt und verstecken sich an verschiedenen Orten im Siebengebirge. Um sie zu finden, braucht man ein GPS-Gerät oder eine Smartphone-App und die Koordinaten, die man auf der Website von Kinnis Welt findet.
Startpunkt Drachenfels
Ich habe mich für den Drachenfels als Startpunkt entschieden, denn das ist der bekannteste und höchste Berg im Siebengebirge. Von dort aus hat man einen fantastischen Blick über den Rhein und das Umland. Außerdem gibt es hier einige interessante Sehenswürdigkeiten, wie das Schloss Drachenburg oder die Ruine der Burg Drachenfels. Der erste Geocache befindet sich gleich in der Nähe des Parkplatzes und ist dem Thema „Jecke Welt“ gewidmet. Er enthält einen lustigen Karnevalsspruch und einen Hinweis auf den nächsten Geocache.
So ging es weiter von Geocache zu Geocache, immer mit spannenden Informationen und Rätseln zu den verschiedenen SDGs. Ich habe zum Beispiel gelernt, was Trachyt ist, wie Streuobstwiesen die Artenvielfalt fördern oder wie man Energie sparen kann. Die Geocaches waren alle sehr kreativ gestaltet und gut versteckt, so dass ich manchmal etwas suchen musste. Aber das gehört ja zum Spaß dazu!
17 Nachhaltigkeitsziele & 17 Dracheneier
Ich war etwa drei Stunden unterwegs und habe alle 17 Geocaches gefunden. Am Ende wurde ich mit einem tollen Ausblick auf das Schloss Drachenkralle belohnt, das eigentlich eine alte Kapelle ist. Dort habe ich auch das Geheimnis um das Donnern vom Drachenfels gelüftet, aber das verrate ich euch nicht, denn das müsst ihr selbst herausfinden!
Ich kann euch diese Geocaching-Tour nur empfehlen, denn sie ist eine tolle Möglichkeit, das Siebengebirge zu erkunden und dabei etwas Gutes für die Umwelt zu tun. Ich habe viel gelernt und hatte jede Menge Spaß. Also schnappt euch euer GPS-Gerät oder euer Smartphone und macht euch auf den Weg ins Siebengebirge!”
Das Zitat wurde mit dem Microsoft Bing KI Copilot (Künstliche Intelligenz, Chat Bot) am 02.06.2023 erstellt.